Mentaltraining

Im Alltag stehen viele Menschen unter konstantem mentalem Druck – durch Erwartungen, Rollenbilder, Beziehungsdynamiken oder strukturelle Ungleichheiten. Mentaltraining bedeutet in meiner Arbeit nicht, „positiv zu denken“ oder sich selbst zu optimieren, sondern innere Prozesse bewusster wahrzunehmen, Gedanken einzuordnen und wieder handlungsfähig zu werden – ohne sich selbst zu überfordern oder zu verbiegen.

Besonders FLINTA*, queere Menschen und Personen in nicht-normativen Beziehungsformen
erleben häufig innere Konflikte zwischen Anpassung und Selbstschutz. Mentaltraining kann hier begleiten,
Klarheit zu gewinnen, innere Grenzen zu stärken und den eigenen Standpunkt ernst zu nehmen auch dann, wenn Gegenwind entsteht.

Mit diesem kurzen Fragebogen kannst du für dich einordnen,
ob Mentaltraining für dich aktuell sinnvoll sein könnte
und welche Themen dich gerade besonders beschäftigen.

Gut, dass du fragst!

Ich freuen mich, von dir zu hören!

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