
Mentale Stärke entsteht dort, wo Menschen aufhören, sich selbst zu übergehen.

Mentaltraining – Selbstführung statt Selbstoptimierung
Im Alltag stehen viele Menschen unter konstantem mentalem Druck – durch Erwartungen, Rollenbilder, Beziehungsdynamiken oder strukturelle Ungleichheiten. Mentaltraining bedeutet in meiner Arbeit nicht, „positiv zu denken“ oder sich selbst zu optimieren, sondern innere Prozesse bewusster wahrzunehmen, Gedanken einzuordnen und wieder handlungsfähig zu werden – ohne sich selbst zu überfordern oder zu verbiegen.
Besonders FLINTA*, queere Menschen und Personen in nicht-normativen Beziehungsformen
erleben häufig innere Konflikte zwischen Anpassung und Selbstschutz. Mentaltraining kann hier begleiten,
Klarheit zu gewinnen, innere Grenzen zu stärken und den eigenen Standpunkt ernst zu nehmen auch dann, wenn Gegenwind entsteht.
Meine Arbeit verbindet Mentaltraining mit Selbstreflexion und psychosozialer Perspektive.
Ziel ist keine Leistungssteigerung, sondern innere Stabilität, Selbstführung und ein achtsamer Umgang mit sich selbst.

Ist Mentaltraining gerade stimmig für dich?

Mit diesem kurzen Fragebogen kannst du für dich einordnen,
ob Mentaltraining für dich aktuell sinnvoll sein könnte
und welche Themen dich gerade besonders beschäftigen.

Und Jetzt?
Gut, dass du fragst!
Wenn du magst, können wir uns in einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch kennenlernen und schauen, ob das für dich gerade passt. Mehr Infos dazu findest du auf der Seite Leistungsangebote.
Ich freuen mich, von dir zu hören!

